Berufsorientierung-Virtual-Reality-Brille
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Berufsorientierung360-Grad-Videodreh: Handwerksbetriebe und Locations gesucht

Um Jugendlichen authentische Einblicke in die Welt des Handwerks zu ermöglichen, planen wir die Produktion von 360-Grad-Videos und den Einsatz von Virtual-Reality-Brillen. Dabei können Sie uns mit Ihrem Handwerksbetrieb unterstützen!



Handwerksalltag virtuell erleben

Unsere Maßnahmen zurBerufsorientierung von Schulabgängern und Ausbildungsinteressierten sind vielfältig, und sie finden seit Jahren auch online und per Video statt. So informieren wir Jugendliche unter anderem über YouTube, TikTok und Instagram zu den vielfältigen Ausbildungs- und Karrierewegen im Handwerk.

Nun möchten wir unserer breiten Angebotspalette eine weitere Maßnahme hinzufügen: Um Jugendlichen auch aufAusbildungsmessen einen noch authentischeren Einblick in die Welt des Handwerks zu ermöglichen, planen wir die Produktion von 360-Grad-Videos und den Einsatz von Virtual-Reality-Brillen.

Viele junge Menschen haben leider keine konkrete oder eine falsche Vorstellung davon, wie heute im Handwerk gearbeitet wird. Genau an diesem Punkt setzen wir an!

Wir sind auf der Suche nach Locations, auf denen wir mindestens drei verschiedene Ausbildungsberufe im 360-Grad-Modus mit der Kamera einfangen können. Das kann etwa eine Baustelle sein, auf der mehrere Gewerke gleichzeitig arbeiten, oder ein Betrieb, in dem mehrere Handwerksberufe ausgebildet werden – etwa ein Autohaus oder eine Bäckerei/Konditorei. Anders als herkömmliche Videos garantiert das VR-Erlebnis ein noch realitätsnäheres „Umschauen“ in alle Richtungen. 

Sie möchten sich mit Ihrem Betrieb beteiligen oder haben einen heißen Tipp für uns? Dann melden Sie sich gern bei den unten genanntenAnsprechpartnern.

Herzlichen Dank für die Unterstützung!



Berufsorientierung-Virtual-Reality-Dachdecker
amh-online.de/Sascha Schneider



Das Wichtigste in Kürze

  • Durch die Dreharbeiten in Ihrem Betrieb oder auf Ihrer Baustelle enstehen Ihnen keinerlei Kosten
  • Der Zeitaufwand für den Dreh beträgt etwa drei bis vier Stunden. Da wir den Jugendlichen ein möglichst „echtes“ Erlebnis bieten möchten, kann und soll in dieser Zeit weitergearbeitet werden – wenn auch sicher mit Einschränkungen im Vergleich zum normalen Tagesgeschäft.
  • Vor der Kamera soll je Ausbildungsberuf eine Person zu Wort kommen, die etwas über den Beruf erzählt. Vom Auszubildenden im 1. Lehrjahr bis hin zum Chef oder zur Chefin ist jede Person denkbar.
  • Im Vorfeld der Dreharbeiten findet ein Planungsgespräch statt, bei dem wir alles Wichtige besprechen. So bleibt Ihnen ausreichend Zeit für die Vorbereitung und der Filmdreh gestaltet sich effizient.
  • Selbstverständlich können Sie den Film gern für eigene Marketingzwecke und als „Werbeblock“ für Ihren Betrieb nutzen. Neben der Erwähnung Ihrer Firma im Kurzinterview kann dies etwa durch entsprechend gelabelte Arbeitskleidung geschehen.

Lars-Christian Daniels

Stellvertretender Leiter Stabsstelle Kommunikation und Politik

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Beate-Astrid Hentschke

Erza Rrahmani

Kommunikation und Politik

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