
Service-CenterTipps für Kunden: Wenn der Handwerker kommt
Täglich erledigen tausende Handwerksbetriebe ihre Aufträge zur vollsten Zufriedenheit ihrer Kundschaft. Die Beratung war überzeugend, die Ausführung war professionell, über den Preis hat man sich geeinigt. Beide Parteien sind zufrieden. Wir fassen in zehn Tipps zusammen, worauf es vor, während und nach dem Auftrag ankommt.
Zehn Tipps für eine gute Zusammenarbeit
Es gibt kein allgemeingültiges Patentrezept für eine gute Zusammenarbeit, weil die Art des Auftrags und die „Chemie“ zwischen den Beteiligten immer eine Rolle spielen.
Diese Punkte sollten Sie aber unbedingt berücksichtigen:
Im Zweifelsfall verschafft ein Anruf bei uns Klarheit darüber, ob es sich um einen eingetragenen Fachbetrieb handelt. Innungen und Kreishandwerkerschaften können zudem Auskunft darüber geben, ob ein Betrieb zusätzlich freiwilliges Innungsmitglied ist.
Besondere Vorsicht ist bei Haustürgeschäften geboten.
Der Handwerksbetriebe können damit den Zeit-, Werkzeug-, Material- und Personalbedarf besser planen und Kunden bleiben unnötige Kosten erspart.
Bei der Suche nach dem passenden Betrieb in der Region oder im eigenen Landkreis hilft zum Beispiel unserHandwerkerradar.
So kann der Betrieb Sie bei zeitlichen Verschiebungen, beim Auftreten unvorhersehbarer Probleme sowie beim Überschreiten einer vereinbarten finanziellen Höchstgrenze rechtzeitig benachrichtigen.
Handwerkerrechnungen sind grundsätzlich ohne Abzug zahlbar. Skontoabzüge dürfen nur bei einer entsprechenden Vereinbarung vorgenommen werden.
Beachten Sie in diesem Zusammenhang auch unsere Hinweise zumSteuerbonus.
Lassen sich Differenzen auf diesem Weg nicht ausräumen, können Sie unsere Vermittlungsstelle einschalten – unsere Vermittlung beinhaltet allerdings keine Rechts- oder Fachberatung. Details zu Voraussetzungen und Ablauf können Sie in unseremMerkblatt zum Vermittlungsverfahren entnehmen.
Für die Durchführung des Verfahrens steht Ihnen unserOnline-Formular zur Verfügung.
