Welche Folgen hat die Digitalisierung für Bau, Ausbau und bei der Technischen Gebäudeausstattung? Mit Building Information Modeling (BIM) sollte sich jeder Baubetrieb auseinandersetzen.BIM: So sieht das Bauen der Zukunft aus
Was bedeutet BIM?
Die digitale Arbeitsmethode für die Baubranche nennt sich Building Information Modeling (BIM).
Dabei wirken Menschen, Prozesse und Technologien zielorientiert zusammen. Andere EU-Länder sind uns hierbei weit voraus.
Doch welche Folgen hat das für die überwiegend klein- und mittelständisch strukturierten Planungsbüros und Bauunternehmen aus dem Handwerk?
Sicher ist:
Wer nicht bald beginnt, sich mit der Digitalisierung im eigenen Unternehmen zu beschäftigen, wird BIM nicht mehr umsetzen können – und gefährdet damit seine Zukunfts- und damit Wettbewerbsfähigkeit.
Fünf Fragen an Patrick Giese
Patrick Giese, Malermeister und Geschäftführer derGiese GmbH in Stuttgart, beantwortet im Video-Interview folgende Fragen:
- Was verbirgt sich für Sie als Handwerker hinter dem Begriff "Building Information Modeling (BIM)"?
- Welche Vorteile bringt BIM kleinen und mittelständischen Handwerksbetrieben?
- Welche Einstiegsvarianten bieten sich heute an und sollten Betriebe noch abwarten?
- Wo bringen moderner Arbeitsmittel mehr Wertschöpfung und damit mehr Ertrag am Jahresende?
- Wie sind Sie dazu gekommen, die Digitalisierung in Ihrem Betrieb voranzutreiben?
Fünf Fragen an Hans-Georg Oltmanns
Prof. Dipl.-Ing. Hans-Georg Oltmanns von derOltmanns & Partner GmbH aus Oldenburg beantwortet im Video-Interview folgende Fragen:
- Was verbirgt sich hinter dem Begriff "Building Information Modeling (BIM)"?
- Welche Vorteile bringt BIM kleinen und mittelständischen Handwerksbetrieben?
- Welche Voraussetzungen müssen vom Handwerker und Planer für BIM erfüllt sein?
- Welche Einstiegsvarianten bieten sich heute an und soll ein Betrieb noch abwarten?
- Welche Kosten entstehen und wer unterstützt mich beim Start?
