VeranstaltungLange Nacht der Museen: Das Handwerk in seiner vollen Pracht erleben
Einmal im Jahr präsentieren die Betriebe und Innungen der Region Stuttgart die Vielfalt und Individualität des Handwerks im Zelt auf dem Marktplatz der Landeshauptstadt. Wie Sie 2026 mit dabei sein können, erfahren Sie hier.
Große Aufmerksamkeit ist garantiert
Jedes Jahr im März öffnen bei derLangen Nacht der Museen zahlreiche Kulturbetriebe, Galerien und Ausstellungsorte der Landeshauptstadt ihre Tore für die Besucherinnen und Besucher. Das Handwerk der Region Stuttgart ist ebenfalls dabei und macht die Vielfalt seiner Gewerke in einem imposanten Zelt auf dem Stuttgarter Marktplatz in seiner ganzen Pracht erlebbar. Große Aufmerksamkeit ist dabei garantiert: Der ehemalige Bunker unter dem Marktplatz ist nur an diesem Tag für die Öffentlichkeit zugänglich und einer der Top-Anziehungspunkte der Veranstaltung. Sein Ausgang mündet direkt ins Zelt!
Neben lebenden Werkstätten, Live-Vorführungen und spannenden Ausbildungsstücken können die vielen Tausend Besucherinnen und Besucher dort auch im Rahmen einer Fotoausstellung in die kunstvolle Welt des Handwerks eintauchen. Der renommierte Ludwigsburger FotografReiner Pfisterer lichtet dafür Handwerkerinnen und Handwerker in ihrer täglichen Arbeitsumgebung ab, fängt den Facettenreichtum des Wirtschaftszweigs ein und räumt nebenbei mit Klischees auf.
Wir laden alle Handwerksbetriebe aus der Region Stuttgart herzlich ein, sich mit einem Stand oder einer anderen Live-Aktion an der Langen Nacht der Museen am 21. März 2026 zu beteiligen. Hinterlegen Sie Ihr Interesse bitte über das Online-Formular und wenden Sie sich bei Rückfragen gern anMiriam Breuer.
Impressionen der letzten Jahre
Erfolgreiche Fotoreihe wird fortgeführt
Für die Lange Nacht der Museen gestaltete Reiner Pfisterer bereits zwei Fotoausstellungen:
„Mein Handwerk. Das Klischee. Und ich!“
„HANDWERK – ein Teil von mir“.
Seine Fotografien zeigen auf eindrucksvolle Art und Weise die persönliche Bindung und Leidenschaft von Handwerkerinnen und Handwerkern aus der Region. Unter vollem Einsatz fing Pfisterer den Stolz auf die eigene Arbeit und die tiefen, persönlichen Beziehungen zum Werkstück der Abgelichteten ein. Das Publikum wiederum laden die Bilder dazu ein, sich in den Handwerksstücken wiederzufinden und die eigene Verbundenheit zu Kunst und Handwerk zu entdecken.
Auch 2026 ist wieder eine Fotoausstellung geplant. Wenn Sie Teil dieser Ausstellung werden und sich fotografieren lassen möchten, bewerben Sie sich gern über dieses Formular: